Halbe

Die Liste mit den Referenzen von Halbe ist lang, und ein bekannter Name reiht sich hinter den anderen. Denn das Deutsche Museum in München und das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt sind darauf ebenso zu finden wie Bosch, Daimler und Wilkhahn. Doch anstatt sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, ist man hier stets darum bemüht, Neues zu entwickeln und Gutes noch besser zu machen. Ein besonderes Exempel für diese Firmenphilosophie ist der B1-Magnetrahmen, der in diesem Jahr mit dem "red dot design"-Award ausgezeichnet worden ist. Als erster Bilderrahmen der Welt, der nach Baustoffklasse B1 – also schwerentflammbar – zertifiziert ist, setzt er trüben Fluchtwegen ein Ende. Denn nun können Planer auch überall dort, wo sie auf vorbeugenden Brandschutz zu achten haben, mit groß- oder auch kleinformatigen Bildern Akzente setzen. Zu haben ist dieses Modell in sechs verschiedenen Farben, angefangen bei "Natur matt" über "Schwarz matt" bis hin zu "Chrom glänzend", und acht unterschiedlichen Glassorten, wie glänzendem Floatglas oder interferenzoptisch entspiegeltem Schott Mirogard. Und zu guter Letzt will auch noch das passende Profil ausgewählt werden. Mit schmalen acht Millimetern in der Ansicht wartet das Aluminiumprofil Alu 6 auf, mit dem Rahmen bis zu einer Größe von 700x1.000 Millimetern produziert werden können. Alu 8, Alu 12 und Alu 14 erreichen ihre Grenzwerte dagegen erst bei 1.000x1.400 Millimetern, sind mit 9, 12,5 und 13 Millimetern in der Ansicht allerdings auch etwas breiter. Je nach Profil sind die Kanten dabei abgerundet oder rechtwinklig ausgebildet. Einen festen Parameter gibt es bei all diesen Varianten: das Grundelement, das die Basis eines jeden Halbe-Rahmens ist. Es besteht aus einem Stahlblech-Winkelrahmen und einer pH-neutralen Hartschaumplatte. Durch spezielle Magnetstreifen im Profil haftet der Rahmen passgenau am Grundelement. Wer sich nun gleich seinen Wunschbilderrahmen zusammenstellen will, dem sei der neue Onlinekonfigurator im Onlineshop empfohlen. sh


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