Deutscher Lichtdesign-Preis 2013

Thomas Geuder
29. Mai 2013
Das renommierte Büro Kardorff Ingenieure Lichtplanung aus Berlin hat dieses Jahr den Lichtdesign-Preis erhalten. Am Mikrofon: Prof. Volker von Kardorff (während seiner Gewinner-Rede) nebst Frau und Büropartnerin Gabriele von Kardorff. (Foto: Thomas Geuder)

Thomas Geuder: Herr von Kardorff, erzählen Sie uns bitte etwas über Ihre Arbeitsphilosophie: Was ist für Sie wichtig beim Entwerfen?
Volker von Kardorff: Am wichtigsten ist zunächst die Gebäudetypologie, zu der das Licht passen muss. Ein Bürogebäude sollte zum Beispiel anders beleuchtet werden als ein Rathaus oder ein Krankenhaus, es sollte einen anderen Ausdruck erhalten als ein Theater. Das heißt also: Jedes Gebäude trägt aufgrund seiner Typologie bereits eine Form von Licht in sich. Der zweite wichtige Punkt ist die Architektur resp. die Gestaltung. Als Lichtplaner möchte man natürlich aus einem Gebäude heraus die Struktur, die Hierarchie und die Materialität lesen, um dann dafür ein kongeniales Licht gestalten zu können. Für uns ist es im Grunde wunderbar, dass wir deswegen nie eine vorgefasste Gestalthaltung haben können oder sogar dürfen. Wir haben zunächst kein Ziel, sondern stellen uns eher Fragen wie: Wie adaptieren wir in ein Projekt die nächste Dimension, die klassische vierte Dimension für die Architektur?

Das heißt vermutlich auch, dass Sie idealerweise möglichst früh zu einem Planungsprozess hinzustoßen?
Wir sitzen oft schon sehr sehr früh mit im Boot, manchmal schon in der Wettbewerbsphase. Sie werden es aber nicht glauben: Manchmal erreichen uns auch Projekte, die schon längst fertiggestellt sind und bei denen sich der Kunde durch ein Licht eine Veränderung oder Verbesserung wünscht. Der Ansatz ist hier aber der gleiche: Grundlage sind wieder die Gebäudetypologie und die Hierarchie, zu denen später noch das Licht hinzugefügt wird. Das Schöne am Licht ist letztendlich, dass es flüchtig ist, aus einzelnen Komponenten besteht und sehr leicht veränder- und nachrüstbar ist.

Aller Flüchtigkeit zum Trotz: Am Ende ist es meist doch gut, den Platz für die diversen Gerätschaften und Leuchten schon in der Entwurfsphase einplanen zu können, oder?
Das stimmt zwar. Aber stellen Sie sich jede andere Modifikation an einem Gebäude vor, etwa in der Haustechnik, an der Fassade, im Rohbau oder bei den Fußböden: All diese Veränderungen sind wesentlich schwieriger auszuführen als das Licht, und auch teurer.

Die Auszeichnung „Lichtdesigner des Jahres“ ist ein Jurypreis, der an einen Lichtplaner vergeben wird, der sich in dem jährlichen Wettbewerb mit den höchsten Wertungen qualifiziert hat. (Foto: Thomas Geuder)

Wie gehen Sie dann bei der Ausformulierung ihrer Ideen vor: Arbeiten Sie diese zunächst unabhängig aus, oder holen Sie frühzeitig die Industrie an den Tisch?
Wir entwickeln immer zunächst das Licht selbst. Auch den Bauherren präsentieren wir unsere Idee immer erst als pures Licht, nicht als Leuchte. Und so werden unsere Entwürfe auch freigegeben aufgrund der Lichtidee, nicht aufgrund der Leuchtenidee. Auch wegen der Vergabe und der Budgets möchten wir, dass am Ende nicht nur ein einziger Hersteller in der Lage ist, eine Idee umzusetzen. Es gibt zwar Projekte, bei denen man sich auf Neuland bewegt und wo sich schon sehr früh eine Partnerschaft zwischen Bauherr, Lichtplaner und Hersteller entwickelt. Der Regelfall ist das aber nicht.

Sie selbst sind Lichtdesigner, Architekt und Honorarprofessor. Ist diese interdisziplinäre Basis vorteilhaft bzw. ist man mit einem architektonischen Hintergrund ein besserer Lichtplaner?
Die Architektur als Hintergrund ist für mich sehr hilfreich. Daraus wächst letztendlich unsere Entwurfshaltung des Gebäudetypologischen. Ich glaube, Interdisziplinarität funktioniert dann besonders gut, wenn man von seiner eigenen Sache viel versteht. Dann ist man für sein Gegenüber auch ein interessanter Gesprächspartner. Wichtig für das erfolgreiche Planen komplexer Projekte ist eine Offenheit und Aufrichtigkeit. Und wenn sie eine Ausbildung in Architektur haben, haben sie auch ein Verständnis für das, was Architekten machen …

… denn Architekten gelten im Allgemeinen als etwas anders.
Architekten sind anders! Architektur ist ein Leidenschaftsberuf – mit allen Konsequenzen.

Das gilt sicherlich auch für Lichtdesigner!
Ja, wahrscheinlich auch. Daran merken Sie die Liebe und das Engagement für den Beruf. Genau darin liegt ein riesiges Potenzial für Qualität begründet. Und es bedeutet, dass solche leidenschaftlichen Teams unglaublich viel Freude empfinden. Der Beruf macht einfach sehr viel Spaß.

Alle Gewinner des Lichtdesign-Preises finden sich zum finalen Fotoshooting auf der Bühne ein. (Foto: Thomas Geuder)

Die Mitarbeiter in Ihrem Büro kommen aus sieben verschiedenen Ländern, sprechen 8 Sprachen und bauen auf einer Wissensgrundlage von 6 verschiedenen Studiengängen auf. Was gefällt Ihnen an dieser Vielfalt am besten?
Es ist eine sehr vielschichtige Qualität, die daraus entsteht. Zunächst einmal ganz pragmatisch betrachtet können wir im Ausland besser arbeiten. Zweitens aber ist das Büro für die Mitarbeiter dadurch viel spannender. Kulturelle Unterschiede sind interessant und bunt. Jeder, der neu zu uns kommt, muss erst einmal einen Ländervortrag halten und seine Heimat vorstellen. In der Regel bringt er dann auch etwas zu essen mit oder kocht im Büro für die anderen. Er soll zeigen, was an seinem Land besonders ist.

Ein schönes Ritual. Wechseln die Mitarbeiter bei Ihnen öfter?
Die ausländischen Mitarbeiter wechseln naturgemäß häufiger, weil sie teilweise nur zwei oder drei Jahre in Berlin bleiben und dann weiterziehen. Ein weiterer Vorteil unserer Vielfalt ist aber auch, dass wir breit gefächerter auf ein Projekt blicken können. So bekommen unsere Bauherren durch uns eine multikulturelle Sicht auf ihr Bauvorhaben. Diese Vielschichtigkeit ist eine unserer Qualitäten ...

… die am Ende auch simple zwischenmenschliche Probleme im Büro mit sich bringt?
Eigentlich nicht, muss ich ganz ehrlich sagen. Unsere positive Erfahrung ist, dass dadurch ein viel größerer Respekt gegenüber einer anderen Kultur entsteht. Man ist zum Beispiel sehr viel höflicher im Umgang untereinander. Unsere bunte Mischung hat also eher zu einer Steigerung des Respektes geführt. Das hat auch viel mit Neugierde zu tun, man tritt seinem Gegenüber nicht allzu schnell zu nahe. Für mich auch persönlich ist das eine große Bereicherung.

Vielen Dank für das Gespräch und noch einmal herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung Lichtplaner des Jahres 2013.

Mit ihrem Projekt „Geschäftshaus F40“ in Berlin haben Kardorff Ingenieure Lichtplanung in der Kategorie „Außenbeleuchtung und Anstrahlung“ ebenfalls einen Lichtdesign-Preis erhalten. (Foto: Linus Lintner)
Für die Verleihung des Deutschen Lichtdesign-Preises wurde der neoklassizistische Saal im Frankfurter Palmengarten (nach den ursprünglichen Entwürfen Friedrich Kayssers) festlich geschmückt. (Foto: Thomas Geuder)
Hinter jedem Projekt und jedem Preis steht immer auch ein ganzes Büro-Team: Das Team von Kardorff Ingenieure Lichtplanung. (Quelle: Homepage von Kardorff Ingenieure Lichtplanung)
Das Gewinner-Foto möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten – in extra-großer Auflösung zum genauen Hinschauen. (Foto: Christoph Meinschaefer)
Deutscher Lichtdesign-Preis 2013
Jurypreis
Lichtdesigner des Jahres 2013
Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH
Gabriele und Volker von Kardorff (Foto: 
Christoph Meinschaefer)
Preisträger
Außenbeleuchtung - Anstrahlung
Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH
Geschäftshaus F40
Berlin, 2011
Leuchtender Lückenschluss
Geschäftshaus F40 in Berlin
Bau der Woche #21|11
Preisträger aller Kategorien
Besondere Würdigung der Jury
CONCEPTLICHT GmbH
Teilprojekt Bodemuseum
Berlin 2012, D
Besondere Würdigung der Jury
Forschungslinie „Licht_Raum“
FH Dortmund, FB Architektur
Integrierte Lichtleitplanung
Castrop-Rauxel 2012
, D
Jurypreis Tageslicht
Licht Kunst Licht AG
Städel Museum
Frankfurt am Main 2012, D
Kulturbauten
LUNALICHT
Innenrenovation St. Stephan
Karlsruhe 2011
, D
Öffentliche Bereiche
Innenraum
team licht
  
Google Foyer
Hamburg 2012, D
Außenbeleuchtung
Öffentliche Bereiche
Dynamisches Licht | Studio DL
Poa Lumina an der Strandpromenade
Niendorf 2012, D
Museen
Licht Kunst Licht AG
Neue Galerie
Kassel 2011, D
Außenbeleuchtung - Anstrahlung
Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH
Geschäftshaus F40
Berlin 2011, D
Shopbeleuchtung
Lichtvision Design & Engineering GmbH
A10 Center
Wildau 2011, D
Bildung
Peter Andres Lichtplanung
Bücherhallen
Hamburg 2012, D
Internationales Projekt
CONCEPTLICHT GmbH
Tianjin Grand Theatre
Tianjin 2012, CN
Lichtkunst
Studio Philipp Geist
Time Drifts, Luminale
Frankfurt 2012, D
Event - Messen
a•g Licht GbR
CES AUDI-Messestand
Las Vegas 2012, US

Thomas Geuder: Herr von Kardorff, erzählen Sie uns bitte etwas über Ihre Arbeitsphilosophie: Was ist für Sie wichtig beim Entwerfen?
Volker von Kardorff: Am wichtigsten ist zunächst die Gebäudetypologie, zu der das Licht passen muss. Ein Bürogebäude sollte zum Beispiel anders beleuchtet werden als ein Rathaus oder ein Krankenhaus, es sollte einen anderen Ausdruck erhalten als ein Theater. Das heißt also: Jedes Gebäude trägt aufgrund seiner Typologie bereits eine Form von Licht in sich. Der zweite wichtige Punkt ist die Architektur resp. die Gestaltung. Als Lichtplaner möchte man natürlich aus einem Gebäude heraus die Struktur, die Hierarchie und die Materialität lesen, um dann dafür ein kongeniales Licht gestalten zu können. Für uns ist es im Grunde wunderbar, dass wir deswegen nie eine vorgefasste Gestalthaltung haben können oder sogar dürfen. Wir haben zunächst kein Ziel, sondern stellen uns eher Fragen wie: Wie adaptieren wir in ein Projekt die nächste Dimension, die klassische vierte Dimension für die Architektur?

Das heißt vermutlich auch, dass Sie idealerweise möglichst früh zu einem Planungsprozess hinzustoßen?
Wir sitzen oft schon sehr sehr früh mit im Boot, manchmal schon in der Wettbewerbsphase. Sie werden es aber nicht glauben: Manchmal erreichen uns auch Projekte, die schon längst fertiggestellt sind und bei denen sich der Kunde durch ein Licht eine Veränderung oder Verbesserung wünscht. Der Ansatz ist hier aber der gleiche: Grundlage sind wieder die Gebäudetypologie und die Hierarchie, zu denen später noch das Licht hinzugefügt wird. Das Schöne am Licht ist letztendlich, dass es flüchtig ist, aus einzelnen Komponenten besteht und sehr leicht veränder- und nachrüstbar ist.

Aller Flüchtigkeit zum Trotz: Am Ende ist es meist doch gut, den Platz für die diversen Gerätschaften und Leuchten schon in der Entwurfsphase einplanen zu können, oder?
Das stimmt zwar. Aber stellen Sie sich jede andere Modifikation an einem Gebäude vor, etwa in der Haustechnik, an der Fassade, im Rohbau oder bei den Fußböden: All diese Veränderungen sind wesentlich schwieriger auszuführen als das Licht, und auch teurer.

Die Auszeichnung „Lichtdesigner des Jahres“ ist ein Jurypreis, der an einen Lichtplaner vergeben wird, der sich in dem jährlichen Wettbewerb mit den höchsten Wertungen qualifiziert hat. (Foto: Thomas Geuder)

Wie gehen Sie dann bei der Ausformulierung ihrer Ideen vor: Arbeiten Sie diese zunächst unabhängig aus, oder holen Sie frühzeitig die Industrie an den Tisch?
Wir entwickeln immer zunächst das Licht selbst. Auch den Bauherren präsentieren wir unsere Idee immer erst als pures Licht, nicht als Leuchte. Und so werden unsere Entwürfe auch freigegeben aufgrund der Lichtidee, nicht aufgrund der Leuchtenidee. Auch wegen der Vergabe und der Budgets möchten wir, dass am Ende nicht nur ein einziger Hersteller in der Lage ist, eine Idee umzusetzen. Es gibt zwar Projekte, bei denen man sich auf Neuland bewegt und wo sich schon sehr früh eine Partnerschaft zwischen Bauherr, Lichtplaner und Hersteller entwickelt. Der Regelfall ist das aber nicht.

Sie selbst sind Lichtdesigner, Architekt und Honorarprofessor. Ist diese interdisziplinäre Basis vorteilhaft bzw. ist man mit einem architektonischen Hintergrund ein besserer Lichtplaner?
Die Architektur als Hintergrund ist für mich sehr hilfreich. Daraus wächst letztendlich unsere Entwurfshaltung des Gebäudetypologischen. Ich glaube, Interdisziplinarität funktioniert dann besonders gut, wenn man von seiner eigenen Sache viel versteht. Dann ist man für sein Gegenüber auch ein interessanter Gesprächspartner. Wichtig für das erfolgreiche Planen komplexer Projekte ist eine Offenheit und Aufrichtigkeit. Und wenn sie eine Ausbildung in Architektur haben, haben sie auch ein Verständnis für das, was Architekten machen …

… denn Architekten gelten im Allgemeinen als etwas anders.
Architekten sind anders! Architektur ist ein Leidenschaftsberuf – mit allen Konsequenzen.

Das gilt sicherlich auch für Lichtdesigner!
Ja, wahrscheinlich auch. Daran merken Sie die Liebe und das Engagement für den Beruf. Genau darin liegt ein riesiges Potenzial für Qualität begründet. Und es bedeutet, dass solche leidenschaftlichen Teams unglaublich viel Freude empfinden. Der Beruf macht einfach sehr viel Spaß.

Alle Gewinner des Lichtdesign-Preises finden sich zum finalen Fotoshooting auf der Bühne ein. (Foto: Thomas Geuder)

Die Mitarbeiter in Ihrem Büro kommen aus sieben verschiedenen Ländern, sprechen 8 Sprachen und bauen auf einer Wissensgrundlage von 6 verschiedenen Studiengängen auf. Was gefällt Ihnen an dieser Vielfalt am besten?
Es ist eine sehr vielschichtige Qualität, die daraus entsteht. Zunächst einmal ganz pragmatisch betrachtet können wir im Ausland besser arbeiten. Zweitens aber ist das Büro für die Mitarbeiter dadurch viel spannender. Kulturelle Unterschiede sind interessant und bunt. Jeder, der neu zu uns kommt, muss erst einmal einen Ländervortrag halten und seine Heimat vorstellen. In der Regel bringt er dann auch etwas zu essen mit oder kocht im Büro für die anderen. Er soll zeigen, was an seinem Land besonders ist.

Ein schönes Ritual. Wechseln die Mitarbeiter bei Ihnen öfter?
Die ausländischen Mitarbeiter wechseln naturgemäß häufiger, weil sie teilweise nur zwei oder drei Jahre in Berlin bleiben und dann weiterziehen. Ein weiterer Vorteil unserer Vielfalt ist aber auch, dass wir breit gefächerter auf ein Projekt blicken können. So bekommen unsere Bauherren durch uns eine multikulturelle Sicht auf ihr Bauvorhaben. Diese Vielschichtigkeit ist eine unserer Qualitäten ...

… die am Ende auch simple zwischenmenschliche Probleme im Büro mit sich bringt?
Eigentlich nicht, muss ich ganz ehrlich sagen. Unsere positive Erfahrung ist, dass dadurch ein viel größerer Respekt gegenüber einer anderen Kultur entsteht. Man ist zum Beispiel sehr viel höflicher im Umgang untereinander. Unsere bunte Mischung hat also eher zu einer Steigerung des Respektes geführt. Das hat auch viel mit Neugierde zu tun, man tritt seinem Gegenüber nicht allzu schnell zu nahe. Für mich auch persönlich ist das eine große Bereicherung.

Vielen Dank für das Gespräch und noch einmal herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung Lichtplaner des Jahres 2013.

Mit ihrem Projekt „Geschäftshaus F40“ in Berlin haben Kardorff Ingenieure Lichtplanung in der Kategorie „Außenbeleuchtung und Anstrahlung“ ebenfalls einen Lichtdesign-Preis erhalten. (Foto: Linus Lintner)
Für die Verleihung des Deutschen Lichtdesign-Preises wurde der neoklassizistische Saal im Frankfurter Palmengarten (nach den ursprünglichen Entwürfen Friedrich Kayssers) festlich geschmückt. (Foto: Thomas Geuder)
Hinter jedem Projekt und jedem Preis steht immer auch ein ganzes Büro-Team: Das Team von Kardorff Ingenieure Lichtplanung. (Quelle: Homepage von Kardorff Ingenieure Lichtplanung)
Das Gewinner-Foto möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten – in extra-großer Auflösung zum genauen Hinschauen. (Foto: Christoph Meinschaefer)
Deutscher Lichtdesign-Preis 2013
Jurypreis
Lichtdesigner des Jahres 2013
Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH
Gabriele und Volker von Kardorff (Foto: 
Christoph Meinschaefer)
Preisträger
Außenbeleuchtung - Anstrahlung
Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH
Geschäftshaus F40
Berlin, 2011
Leuchtender Lückenschluss
Geschäftshaus F40 in Berlin
Bau der Woche #21|11
Preisträger aller Kategorien
Besondere Würdigung der Jury
CONCEPTLICHT GmbH
Teilprojekt Bodemuseum
Berlin 2012, D
Besondere Würdigung der Jury
Forschungslinie „Licht_Raum“
FH Dortmund, FB Architektur
Integrierte Lichtleitplanung
Castrop-Rauxel 2012
, D
Jurypreis Tageslicht
Licht Kunst Licht AG
Städel Museum
Frankfurt am Main 2012, D
Kulturbauten
LUNALICHT
Innenrenovation St. Stephan
Karlsruhe 2011
, D
Öffentliche Bereiche
Innenraum
team licht
  
Google Foyer
Hamburg 2012, D
Außenbeleuchtung
Öffentliche Bereiche
Dynamisches Licht | Studio DL
Poa Lumina an der Strandpromenade
Niendorf 2012, D
Museen
Licht Kunst Licht AG
Neue Galerie
Kassel 2011, D
Außenbeleuchtung - Anstrahlung
Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH
Geschäftshaus F40
Berlin 2011, D
Shopbeleuchtung
Lichtvision Design & Engineering GmbH
A10 Center
Wildau 2011, D
Bildung
Peter Andres Lichtplanung
Bücherhallen
Hamburg 2012, D
Internationales Projekt
CONCEPTLICHT GmbH
Tianjin Grand Theatre
Tianjin 2012, CN
Lichtkunst
Studio Philipp Geist
Time Drifts, Luminale
Frankfurt 2012, D
Event - Messen
a•g Licht GbR
CES AUDI-Messestand
Las Vegas 2012, US

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