Kopernikus-Oberschule Schulhaus

Berlin
Fotografia © Werner Huthmacher
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Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
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Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
© Henning Moser
Fotografia © Werner Huthmacher
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Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
Fotografia © Werner Huthmacher
Dibuix © HerbstKunkler Architekten
Architects
HerbstKunkler Architekten
Localització
Lepsiusstraße 24-28, 12163 Berlin
Any
2017
Client
Land Berlin - Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Bauen und Wohnen
Wettbewerb
2013, 1. Preis
Planungs- und Bauzeit
2012 - 2017
Fertigstellung
09/2017
Bauvolumen
6.200 m2 BGF
Leistungen
Lph 2-8 HOAI
Landschaftsarchitekt
relais Landschaftsarchitekten BDLA
Fotos
Werner Huthmacher, Henning Moser

- Planung und Realisierung nach Wettbewerb 1. Preis.

Ergänzung und Umbau des gemeinsamen Schulstandortes der Kopernikus-Oberschule und der denkmalgeschützten Dunat-Grundschule.

1. Bauabschnitt: Erweiterungsneubau, Umbau und Sanierung der Schulhäuser
2. Bauabschnitt: Zweifeldsporthalle.

Die Kopernikus-Oberschule in Berlin Steglitz-Zehlendorf wurde im laufenden Schulbetrieb durch Neubau, Umbau und Sanierung zu einer 6-zügigen integrierten Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe ausgebaut. Dazu entstand auf dem Schulgrundstück ein Erweiterungsbau, der 2017 fertiggestellt wurde. Die bestehenden Schulhäuser wurden umgebaut und brandschutztechnisch ertüchtigt.

Der fünfgeschossige Neubau schließt direkt an den Altbau an. Er setzt das Altbauvolumen in Höhe und Breite fort, definiert an städtebaulich wichtiger Stelle die Raumkante zur Stadt neu und bildet zum Schulcampus ein Staffelgeschoss aus.
Der Haupteingang von der Lepsiusstraße erfolgt nun über einen gedeckten Vorbereich in ein großzügiges Schulfoyer. Der öffentliche Raum ist die Adresse.
Eine offene Treppe mit Aufzug verbindet die verschiedenen Niveaus der Geschosse des Altbaus mit denen des Neubaus im Sinne der erwünschten Inklusion. In den Unterrichtsclustern weiten sich Verkehrsflächen zu flexibel nutzbaren Bereichen. Altbauflure öffnen sich im Neubau zur innenliegenden Schulterrasse mit Baum, dem gemeinsamen Raum mit Identifikation stiftender Intimität. Die Organisation des Schulhauses ist von dieser Idee bestimmt.

Die Steinfassade des Altbaus zum Schulhof wurde weitergebaut und umkleidet nun, wie ein Steinkleid, auch den Neubau. Neubau und Altbau werden fest zu einer formalen und funktionalen Einheit verbunden.

Der Neubau der Zweifeldsporthalle erfolgt bis 2022 in einem 2. Bauabschnitt.

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