ECOMAT Center for Eco-efficient Materials and Technologies

Bremen
Blick auf Eingangsbereich
Photo © Werner Huthmacher Photography
Detail Eingang
Photo © Werner Huthmacher Photography
Außenfoyer
Photo © Werner Huthmacher Photography
Blick in Caféteria
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Caféteria
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Eingangshalle mit Freitreppe
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Laborflur
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Wirtschaftshof
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Laborhalle
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Eingangsfassade
Photo © Werner Huthmacher Photography
Modellfoto
Visualisation © huber staudt architekten
Architectes
huber staudt architekten bda
Lieu
Cornelius-Edzard-Straße 15,, 28199 Bremen
Année
2019
Architekten
huber staudt architekten bda, Berlin mit Brullet-de Luna Arquitectes
Team
Marian Almansa, Manuel Arguijo, Ilka Becker, Manel Brullet, José Carlos Castro Barros, Greta Dalma Medgyesi, María Fernández Alb
NF
14.630 qm
BGF
22.800 qm
Kosten
70 Mio. Euro
Auftraggeber
H.A.G.E. Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Bremen vertreten durch: WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH

Das Forschungs- und Technologiezentrum ECOMAT wurde zur Bündelung der in Bremen vorhandenen Kompetenzen von Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich der Werkstofftechnol-ogien und im Leichtbau in der Airport – Stadt Bremen errichtet. Der Neubau zeigt sich als zurückhaltender klar gegliederter städtischer Block in der neuen ‘Airportstadt Bremen’ und gleichzeitig als offene lineare Gebäudestruktur zur Erforschung neuer Materialien“. Die Ober-fläche der Fassade erhält vertikale Lamellenelemente aus Aluminium, die dem Gebäude über das Detail eine annähernd immaterielle und - zum Forschungsthema ‘Leichtbau’ passend - eine schwerelose Erscheinung verleihen.

Die lineare Struktur der Gebäude bietet ideale Anknüpfungspunkte für eine mögliche Erweite-rung oder auch Ergänzung mit anderen Funktionen im nordwestlich der Autobahn gelegenen Teil des städtischen Blocks. Von der hochgestellten Autobahnbrücke aus gesehen zeigt sich die dynamische Abfolge von drei linearen Gebäuderiegeln. Der Entwurf folgt den wesentlichen Vor-gaben des Städtebaulichen Konzepts für die Flughafenstadt, des sogenannten Machleidt-Konzepts, und nimmt die Kleinteiligkeit dieses städtebaulichen Entwurfs auf. Das neue Labor-gebäude reagiert eher zurückhaltend und zeigt sich trotz seiner Größe als dienender Stadtbaustein.

Das neue Forschungszentrum ist vertikal in einen 2-geschossigen Sockel aus Laboren und zwei darüber liegende Bürogeschosse gegliedert. Der kompakte Gebäudesockel wird von zwei mar-kanten grünen Innenhöfen gegliedert, die für optimale Licht- und Luftverhältnisse im Gebäudeinneren sorgen. Die lineare Anordnung des Raumprogramms und die parallel nebene-inander liegenden großen Laborhallen führen zu kurzen Wegen und zu einer sehr guten Funk-tionalität des Entwurfs.

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