Campus Bochum

Bochum
Foto © Stadt Bochum, Pressestelle
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Zeichnung © Hosoya Schaefer Architects
Bild © Hosoya Schaefer Architects
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Bild © Hosoya Schaefer Architects
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Bild © Hosoya Schaefer Architects
Bild © Hosoya Schaefer Architects
Bild © Hosoya Schaefer Architects
Bild © Hosoya Schaefer Architects
Zeichnung © Hosoya Schaefer Architects
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Zeichnung © Hosoya Schaefer Architects
Zeichnung © Hosoya Schaefer Architects
Zeichnung © Hosoya Schaefer Architects
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Architekten
Hosoya Schaefer Architects
Standort
Bochum
Jahr
2030
Bauherrschaft
Stadt Bochum

Für die Wissensstadt Bochum ist der Wissensstandort Campus Bochum von entscheidender Bedeutung. Hier wird sich entscheiden, ob die Transformation der ehema­ligen Bergbau- und Industriestadt, ja der Metropole Ruhr als Ganzes, gelingen kann. Vieles spricht dafür. Aber es werden auch Grenzen sichtbar: Heute ist das Areal ge­prägt von institutionellen Inseln, die wenig miteinander vernetzt je einzeln beschränkte Entwicklungsmöglich­keiten und keine gemeinsame Identität haben. Die Inf­rastruktur der Universitätsstrasse und die Kapazität der U35 stossen an Grenzen, eine Adressierung der einzel­nen Institutionen an dieser Haupterschliessung fehlt. Der RUB Campus ist ein architektonisches Juwel aber baufällig und sanierungsbedürftig. Und die Anbindung an Querenburg, das Uni Center und an Mark 51°7 leiden unter nicht getätigten Investitionen und einem Mangel an gemeinsamen Freiräumen und Vernetzung. Das 325 ha grosse Areal braucht eine übergeordnete Planung und damit koordinierte punktuelle Aufwertungen. Diese Kombination von strategischer Planung und konkreten Projekten stellt grosse Herausforderungen an Prozess, Planungsinstrumente, Umsetzung und Koordination der Massnahmen, sowie deren Kommunikation – intern wie extern.

Der gemeinsame Urbane Campus wird zur Leitidee des Entwicklungskonzepts 2040. Aus ihr leiten sich städ­tebauliche, freiräumliche, verkehrliche, funktionale und organisatorische Massnahmen ab, die den Standort stärken, positionieren und für die Zukunft vorbereiten. Sie fokussiert im Kern auf der Transformation, Wieder­instandsetzung und in Teilen Neuinterpretation des Be­standes, dazu eine Anreicherung mit neuen und starken Erweiterungszellen.

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    Architektinnen Schremmer.Jell ZT GmbH

Magazin

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